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Nach Japan-GP: Doohan musste aus F1-Bolide geholfen werden

Nach seinem heftigen Abflug im Freien Training hat Jack Doohan zumindest am Rennen teilnehmen können - aus dem Auto ist er jedoch nicht selbst gekommen.

Nach Japan-GP: Doohan musste aus F1-Bolide geholfen werden Foto: © getty

Es ist noch nicht die Saison des Jack Doohan.

Bereits vor dem Saisonstart in Melbourne haben Gerüchte die Runde gemacht, wonach der 22-jährige Australier durch Franco Colapinto ersetzt werden soll. In den drei Rennwochenenden hat Doohan noch keine Punkte sammeln können.

Nach dem verpatzten Heim-Grand-Prix in Melbourne, bei dem er in Runde eins ausgefallen ist, kommt der Sohn von Motorradlegende Mick Doohan in Shanghai und Suzuka nicht über die Ränge 13 und 15 hinaus.

Ex-Alpine-Fahrer Ocon hilft Doohan aus dem Wagen

Zu allem Überfluss fliegt der Australier im Freien Training in Japan heftig ab und dürfte sich dabei auch ein wenig verletzt haben.

Wie im Live-Feed von "F1 TV" zu sehen gewesen ist, hat Doohan Hilfe beim Aussteigen nach dem Rennen in Japan benötigt. So haben ein Teammitglied und Ex-Alpine-Pilot Esteban Ocon dem 22-Jährigen aus seinem Boliden geholfen.

Eigentlich müssten die Piloten dem Reglement nach innerhalb von sieben Sekunden aus ihren Boliden aussteigen können, was speziell bei Feuer-Unfällen wichtig ist.




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