Am heutigen Sonntag hätte eigentlich der Grand Prix von Monaco stattfinden sollen. Wieder müssen sich die Formel-1-Fans mit einer virtuellen Austragung des traditionellen Rennens zwischen den Leitplanken begnügen.
Dafür gibt es wieder einen Sieger zu sehen, der in der "echten Welt" selten etwas mit Podien zu tun hat: Nach dem Sieg beim Spanien-GP feiert George Russell seinen zweiten Erfolg beim Virtual Grand Prix.
Der 22-jährige Brite gewinnt nach 39 Runden auf dem simulierten Stadtkurs souverän vor Esteban Gutierrez (Mexiko) im Mercedes. Rang drei belegt Ferrari-Pilot und Lokalmatador Charles Leclerc. Valtteri Bottas (Mercedes) und Esteban Ocon (Renault) nehmen erstmals an einem virtuellen Rennen teil.
David Schumacher, Sohn von Ralf Schumacher und Neffe von Rekordweltmeister Michael Schumacher, wird Zehnter.