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Ärger bei Haas-Pilot Hülkenberg nach Start-Blackout in Katar

Nico Hülkenberg äußert nach seinem Start-Patzer am Sonntag, der ihm eine saftige Zeitstrafe einbrachte, ordentlich Selbstkritik.

Ärger bei Haas-Pilot Hülkenberg nach Start-Blackout in Katar Foto: © getty

Nico Hülkenberg kam beim Grand Prix von Katar nicht über einen schwachen 16. Platz heraus.

Dies hatte vor allem auch mit seinem Blackout kurz vor dem Start des Rennens zu tun.

Trotz Hinweis des Renningenieurs - falscher Startplatz

Obwohl der Renningenieur des Deutschen ihn noch extra darauf hinwies, Sainz' Startplatz frei zu lassen, rückte Hülkenberg auf den leeren Platz vor ihm auf.

Die Folgen? Eine Zehn-Sekunden-Strafe seitens der Rennleitung. 

Hülkenberg mit Erklärungsversuch

"Ich habe es verkackt", ärgerte sich der Deutsche nach dem Rennen im Interview bei "Sky". 

Weiters fügte er hinzu: "Es ist eine komische Situation, wenn davor auf einmal doch kein Auto ist. Man ist es gewohnt, aufzuschließen.". 

Haken hinter Katar - Fokus auf die USA

Hülkenberg will nun das misslungene Rennwochenende in Katar hinter sich lassen, und in den USA wieder angreifen.

Dort darf sich der Deutsche auf kleinere Updates an seinem Wagen freuen. 

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