Fernando Alonso darf seinen dritten Platz beim Grand Prix von Jeddah doch behalten!
Ursprünglich fasste der Spanier nach Rennende eine Zehn-Sekunden-Strafe aus, die ihn hinter George Russell im Mercedes auf Rang vier zurückgeworfen hätte.
Alonso musste schon während des Rennens eine Fünf-Sekunden-Strafe wegen einer inkorrekten Position in der Startaufstellung hinnehmen. Beim Absitzen dieser setzte ein Mechaniker den hinteren Wagenheber noch während der fünf Sekunden an, was ursprünglich als "Arbeit am Auto" interpretiert wurde.
Aston Martin legte gegen diese Entscheidung allerdings Protest ein und blieb erfolgreich. Das Team brachte den Stewards Beweise vor, dass ein Ansetzen des Wagenhebers nicht eindeutig als ein Vergehen angesehen werden kann. Dem Vernehmen nach wurden sieben Beispiele von anderen Fällen vorgebracht, in denen ein ähnliches Vorgehen straffrei blieb.
The decisive moment 💔#SaudiArabianGP #F1 pic.twitter.com/bXIU0ny9PG
— Formula 1 (@F1) March 19, 2023
🚨 | Aston Martin showed the FIA *seven* different instances where teams touched the rear jack whilst serving similar penalties without the FIA penalising them.
— formularacers (@formularacers_) March 19, 2023