Werden mit Carlos Sainz und Nico Hülkenberg ab 2026 zwei ehemalige Teamkollegen bei Audi wiedervereint?
Wie "lastwordonsports.com" berichtet, soll Sauber-Teamchef Andreas Seidl, dessen Team zu Audi konvertiert, eine klare Präferenz haben.
Ferrai-Pilot Carlos Sainz, der zur Zeit wohl in der Form seines Lebens ist, muss seinen Platz in Maranello ab kommenden Jahr räumen. Dass die Leistung in Melbourne für Aufsehen gesorgt hat, ist keine Frage - doch wie klug ist es, mit einem Platz bei Red Bull oder Mercedes zu rechnen?
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Das Projekt Audi wäre allerdings auch ein Schritt ins Ungewisse. Es ist wohl unwahrscheinlich, dass das neue Team direkt im ersten Jahr um den Weltmeistertitel mitfährt. Trotzdem könnte dieses neue Projekt attraktiv sein, denn es wäre nicht allzu weit hergeholt, dass dieses mit Carlos Sainz in der Rolle des Teamleaders aufgebaut werden könnte.
Auch Nico Hülkenberg wusste nach seinem Formel-1-Comeback bei Haas zu überzeugen. Für den mittlerweile 36-Jährigen wäre der Schritt zu Audi wohl auch eine der letzten Gelegenheiten auf einen langfristigen Vertrag. Noch dazu ist er Deutscher, was beim deutschen Konzern Audi sicher kein Nachteil ist.
Wie viel wirklich an diesen Gerüchten dran ist, wird sich zeigen.