Max Verstappen sorgte bei den Formel-1-Testfahrten auf dem Bahrain International Circuit für einen kleinen Aufreger.
Beim Verlassen der Boxengasse zeigte der vierfache Weltmeister in Red-Bull-Diensten einer beim Williams-Kommandostand stehenden Person den Mittelfinger. Zunächst wurde der Mann für einen Fotografen gehalten. Das stellte sich wohl als Irrtum heraus.
Wie "motorsport-total.com" am Samstag berichtet, soll es sich eben nicht um einen Fotografen des britischen Rennstalls gehandelt haben, sondern um einen befreundeten Piloten. Der Stinkefinger soll demnach Williams-Junior Luke Browning gegolten haben, die Aktion war daher als scherzhafter, "freundlicher Gruß" gemeint, wie das Fachportal schreibt.
Verstappen muss trotz der Stinkefinger-Aktion keine Folgen fürchten, die FIA erklärte bereits, den Vorfall trotz der strengeren Verhaltensregeln nicht ahnden zu wollen. In der Vergangenheit musste der Red-Bull-Star bereits Strafe büßen, weil er auf einer FIA-Pressekonferenz das Wort "fucked" verwendet hatte und anschließend zu "Motorsport-Sozialdienst" verdonnert wurde.
Max giving someone the middle finger 😭😭pic.twitter.com/1yiOFkBU4L
— Verstappen News (@verstappenews) February 28, 2025