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F1-Tests: Wem Verstappens Mittelfinger galt

Der Niederländer streckte beim Verlassen der Boxenstraße den Stinkefinger heraus. Das war der Grund für die Aktion:

F1-Tests: Wem Verstappens Mittelfinger galt Foto: © getty

Max Verstappen sorgte bei den Formel-1-Testfahrten auf dem Bahrain International Circuit für einen kleinen Aufreger.

Beim Verlassen der Boxengasse zeigte der vierfache Weltmeister in Red-Bull-Diensten einer beim Williams-Kommandostand stehenden Person den Mittelfinger. Zunächst wurde der Mann für einen Fotografen gehalten. Das stellte sich wohl als Irrtum heraus.

Wie "motorsport-total.com" am Samstag berichtet, soll es sich eben nicht um einen Fotografen des britischen Rennstalls gehandelt haben, sondern um einen befreundeten Piloten. Der Stinkefinger soll demnach Williams-Junior Luke Browning gegolten haben, die Aktion war daher als scherzhafter, "freundlicher Gruß" gemeint, wie das Fachportal schreibt.

Verstappen muss trotz der Stinkefinger-Aktion keine Folgen fürchten, die FIA erklärte bereits, den Vorfall trotz der strengeren Verhaltensregeln nicht ahnden zu wollen. In der Vergangenheit musste der Red-Bull-Star bereits Strafe büßen, weil er auf einer FIA-Pressekonferenz das Wort "fucked" verwendet hatte und anschließend zu "Motorsport-Sozialdienst" verdonnert wurde.



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