Beim Grand Prix von Monaco könnte es mittelfristig zu einer entscheidenden Veränderung kommen.
Die mit 3,337 Kilometern kürzeste Strecke im Formel-1-Kalendar könnte verlängert werden, wie das Wirtschaftsmagazin "Forbes" unter Berufung auf Fürst Albert berichtet. Konkret soll es sich um eine Landerschließung im Bereich des Tunnels handeln, die eine Verlängerung des Stadtkurses möglich machen würde.
"Ich behaupte nicht, dass es zwangsläufig so kommen müsste, aber irgendwann werden wir die Köpfe zusammenstecken und uns fragen, wie wir etwas verbessern und für mehr Spannung sorgen können, wenn wir das Layout ein wenig verändern", sagt Fürst Albert.
Das rund zwei Milliarden Euro teure Projekt soll bis zum Jahr 2025 abgeschlossen sein.