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Monaco bleibt im F1-Kalender - mit einer kleinen Änderung

Die Formel 1 verlängert den Vertrag mit dem glamourösen Monaco-Grand-Prix. Eine kleine Änderung gibt es jedoch am Klassiker an der französischen Riviera.

Monaco bleibt im F1-Kalender - mit einer kleinen Änderung Foto: © getty

Der glamouröse Grand Prix in Monte Carlo bleibt der Formel 1 erhalten.

Wie die F1 mitteilt, wird mindestens bis zur Saison 2031 im Fürstentum gefahren. Nach der zuletzt ungewissen Zukunft herrscht nun Sicherheit um den Klassiker.

Liberty Media, Eigentümer der Formel 1, hat den Grand Prix in Monaco des Öfteren in Frage gestellt. Die Rennen seien oft zu langweilig, zudem sind die Einnahmen durch Eintrittskarten im Gegensatz zu anderen zu gering. Außerdem zahlt Monaco als eines der ältesten Rennen am wenigsten für die Austragung (20 Millionen Dollar).

Grand-Prix-Wochenende nun Anfang Juni

Eine Änderung gibt es jedoch am Grand-Prix-Wochenende: Der Große Preis von Monaco wird ab 2026 am ersten vollen Wochenende im Juni stattfinden. Die Formel 1 will durch die Anpassung ihre Nachhaltigkeitsbemühungen weiter fortsetzen.

Monaco ist bereits seit Urzeiten im Formel-1-Kalender. Der erste Grand Prix ist im Jahr 1950 ausgetragen worden. Seit 1955 wird beinahe durchgehend (mit Ausnahme vom Jahr 2020) im Fürstentum gefahren.

Rekordsieger ist der legendäre Ayrton Senna mit sechs Siegen vor Graham Hill und Michael Schumacher mit je fünf Triumphen.

Der Monaco-GP gehört mit der Indy 500 und den 24 Stunden von Le Mans zur Triple Crown im Motorsport - Graham Hill ist der einzige Fahrer, der alle drei Rennen gewonnen hat.


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