Die Scuderia AlphaTauri wird, wie bereits seit Längerem bekannt ist, ihren Namen nach nur drei Jahren wieder ändern.
Der Versuch unter dem Namen des Modelabels von Red Bull erfolgreich zu sein, ging ordentlich daneben, aktuell hält man bei drei mageren WM-Punkten und findet sich am Ende der Konstrukteurs-Wertung wieder.
Nach dem künftigen Neo-CEO Peter Bayer, der in Zukunft Franz Tost beerben wird, soll mit einer Neuausrichtung die Trendwende geschafft werden und das noch in der aktuellen Saison.
Adidas als großer Partner der Zukunft?
"Das wird sich in den letzten acht Rennen noch ändern. Wir werden nicht Letzter", so der 52-Jährige laut "Blick".
Als Grundstein soll dazu ein neuer Name dienen, der mit Sportartikel-Gigant Adidas gebildet werden und diesen beinhalten soll. Zu den jüngsten Spekulationen rund um einen Einstieg von Hugo Boss sagt Bayer: "Die sind beim neuen Projekt auch dabei. Aber der neue Name ist viel größer!"
Sollte Adidas tatsächlich beim Schwesterteam von Red Bull Racing einsteigen, würde die Mannschaft aus Faenza künftig wohl wieder weiter vorne zu finden sein, auch weil Red Bull wieder mehr Geld fließen lassen möchte.
Dass Adidas dabei im Namen zu finden sein wird, gilt demnach als äußerst wahrscheinlich.