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Schimpfwort! Droht Leclerc das Verstappen-Schicksal?

Im Rahmen des Grand Prix von Mexiko erlaubte sich der Monegasse ein ähnliches Malheur wie sein Mitstreiter einige Wochen zuvor.

Schimpfwort! Droht Leclerc das Verstappen-Schicksal? Foto: © getty

Schimpfwort-Causa - die zweite? 

Bereits vor dem Grand Prix von Singapur hatte Weltmeister Max Verstappen eine Strafe aufgrund von Fluchens erhalten - konkret hat er das Wort "fucked" im Rahmen einer Pressekonferenz verwendet. Das stieß der FIA sauer auf, sie brummte dem Niederländer eine gemeinnützige Strafe auf.

Jetzt könnte es auch seinen Mitstreiter Charles Leclerc erwischen. Denn bei der Pressekonferenz im Anschluss des Rennens in Mexiko entwich dem 27-Jährigen ein Wort, was dem Motorsportweltverband wohl nicht gefallen dürfte: "Ich hatte ein Übersteuern, und als ich das korrigiert hatte, hatte ich auf der anderen Seite wieder ein Übersteuern und dann dachte ich mir: 'Fuck'".

Selbiges dürfte sich Leclerc wenige Augenblicke nach seiner Aussage gedacht haben, denn er fügte schnell hinzu: "Oh, Entschuldigung! Oh nein, oh nein! Ich möchte nicht wie Max enden!"

Auch nach der Pressekonferenz soll sich der Ferrari-Star im Gespräch mit dem Medienbeauftragten der FIA entschuldigt haben. Dennoch werden mögliche Sanktionen geprüft.


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