Ferrari macht 2018 einen neuen Anlauf, um die Dominanz von Mercedes in der Formel 1 zu brechen.
Aktuell wird mit Hochdruck am neuen Boliden gearbeitet, mit dem Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen den ersten ersten Titel seit 2008 (Konstrukteurs-WM) einheimsen sollen.
"Ich war von einigen Tagen in Maranello und muss sagen, dass die Jungs zwar viel arbeiten, aber fast schon zu entspannt wirken", sagt Ferrari-Präsident Sergio Marchionne.
Daraus schlussfolgert der 65-Jährige, "dass sie entweder ein Monster gebaut haben oder eben Müll. Wir müssen bis zur Präsentation am 22. Februar warten."
Der Titelgewinn steht für Marchionne an oberster Stelle: "Ich will die Formel-1-Weltmeisterschaft und mit Ferrari eine Menge Geld machen", stellt er klar.