Seine beiden Söhne nehmen sich dabei kein Blatt vor den Mund. "Als Familienvater war Niki ein Desaster. Er war immer unterwegs. Ich habe zu ihm deshalb eher eine brüderliche Beziehung, keine Vater-Sohn-Beziehung", so sein 36-jähriger Sohn Lukas.
Der älteste Sprössling, der im Sommer 2014 einen schweren Motorradunfall überstand, legt nach: "Als Familienvater war er unbrauchbar."