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Trotz Newey-Aus: Horner glaubt an Red Bulls "Stärke"

Auch wenn Red Bull Racing ab kommender Saison ohne Adrian Newey und Jonathan Wheatley auskommen muss, glaubt Christian Horner fest an den Rennstall.

Trotz Newey-Aus: Horner glaubt an Red Bulls Foto: © Red Bull Content Pool

Wird Red Bull Racing aufgrund der Abgänge von Design-Guru Adrian Newey und Team-Manager Jonathan Weathley 2025 in ein Loch fallen?

Wenn es nach Teamchef Christian Horner geht, werden die "Bullen" einmal mehr der Rennstall sein, den es zumindest in der Fahrer-Weltmeisterschaft zu schlagen gilt. 

"Es ist natürlich schade, dass sie weg sind. Beide haben wichtige Rollen in unserem Team gehabt", sagt Horner gegenüber "Autosport", betont aber: "Die Show muss weitergehen. Ich glaube, wir haben die Stärke und die Möglichkeiten, das zu tun, und ich denke, dass uns viel mehr 2026 aufgrund der eigenen Power Unit die wohl größte Herausforderung der Teamgeschichte bevorsteht."

"Evolution, kein Umbruch"

Der Brite stellt klar, dass die Wechsel von Newey zu Aston Martin bzw. Weathley zu Audi eine "Evolution und kein Umbruch" seien. Denn die Abgänge seiner beiden Landsmänner seien seit "einziger Zeit auf dem Schirm" und deshalb bereits Teil der Planung für 2025 gewesen.

Und wie geht es am Funk des vierfachen Weltmeisters Max Verstappen weiter? Horner versichert, dass trotz der Beförderung von Gianpiero Lambiase, dieser weiterhin am Ohr des Niederländers sein wird. "Ja, er wird weiterhin direkt mit Max arbeiten. Er hat einfach nur eine breite Rolle."


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