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Verstappen-"Kollision": "Der Vogel hing noch am Auto"

Max Verstappens Kollision mit einem Vogel nahm ein unschönes Ende. Verstappen tut vor allem der Mechaniker leid.

Verstappen- Foto: © getty

"Ich glaube, ich habe einen Vogel getroffen", funkte Max Verstappen in der elften Runde des Grand Prix von Kanada an die Red-Bull-Box. 

Eine Schrecksekunde für den Niederländer - und alle anderen Beteiligten. "Dem Vogel ist es leider nicht gut gegangen, aber es ist dem Kühler nichts passiert", erzählt Helmut Marko später bei "ServusTV".

Verstappens Red Bull nahm nach der Kollision mit dem Tier keinen Schaden, der WM-Leader konnte ungehindert zu seinem 41. Karriere-Sieg und dem 100. Erfolg von Red Bull in der Formel 1 fahren. 

Verstappen: "Es sah nicht so schön aus"

Red-Bull-Teamchef Christian Horner spricht von Glück im Unglück, denn der beim Aufprall getötete Vogel hatte sich "hinter dem Bremsschacht rechts vorne" verfangen und blieb dort für "das halbe Rennen" hängen. 

Verstappen sah nach seiner Zieldurchfahrt sofort nach dem Rechten: "Der Vogel hing nach dem Rennen immer noch am Auto, und es sah nicht schön aus", berichtet der Sieger bei "Sky" und meint: "Mir tut der Mechaniker leid, der das abmachen muss."

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