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Verstappen nach Monza resigniert: "Sind überall schlecht"

Für den dreifachen Champion ist der WM-Titel trotz dem Vorsprung von 62 Zählern "nicht realistisch". Verstappen fordert "eine Menge Veränderungen".

Verstappen nach Monza resigniert:

Die Dominanz der Red Bulls ist bereits seit einigen Rennen verflogen.

Auch in Monza enttäuschte der österreichische Rennstall und musste sich sogar als vierte Kraft hinter Mercedes einreihen.

Verstappen nach deutlichem Rückstand: "Es war ziemlich langweilig"

Für den dreifachen Champion verliefen einige Rennen in den letzten Jahren wohl ziemlich ereignisarm. Auch dieser Grand Prix in Monza ging ereignislos zu Ende. Doch diesmal aufgrund des enttäuschenden sechsten Ranges in einer anderen Art und Weise.

"Das Rennen war ziemlich langweilig. Wir waren zu langsam", erklärte der Niederländer. "Wir hatten mit dem Motor Probleme und konnten nicht die volle Leistung abrufen. Aber auch die Strategie hätte besser sein können" meinte der WM-Führende, fügte jedoch hinzu, dass "auch eine andere Taktik nichts an der Position geändert".

Obendrein scheint für den 61-fachen GP-Sieger ein WM-Titel trotz des Vorsprunges von 62 Punkten auf WM-Rivale Lando Norris aktuell nicht realistisch. "Im Moment, sind wir überall schlecht. Wir brauchen eine Menge Veränderungen. Denn in dieser Form sind beide WM-Titel nicht realistisch.

Christian Horner alarmiert: "Wir stehen unter Druck"

Auch Red Bull-Teamchef Christian Horner erkennt die Gefahr für die WM-Wertungen. "Mit dem Tempo, das wir heute hatten, werden beide Meisterschaften sicherlich unter Druck stehen", meint der 50-Jährige.

"Diese Strecke hat die Schwächen unseres Autos aufgezeigt. Wir müssen die Situation schnell in den Griff bekommen", fügt Horner hinzu.

Dennoch blickt Horner dem weiteren WM-Verlauf mit Rennen, die weniger Geraden und mehr Kurven aufweisen, optimistisch gegenüber. "Wenn wir mit mehr Abtrieb fahren, sind die Balanceprobleme nicht so offensichtlich. In Monza war es aber eben besonders schlimm", erklärte Horner.

Für den dreifachen Champion verliefen einige Rennen in den letzten Jahren wohl ziemlich ereignisarm. Auch dieser Grand Prix in Monza ging ereignislos zu Ende. Doch diesmal aufgrund des enttäuschenden sechsten Ranges in einer anderen Art und Weise.

"Das Rennen war ziemlich langweilig. Wir waren zu langsam", erklärte der Niederländer. "Wir hatten mit dem Motor Probleme und konnten nicht die volle Leistung abrufen. Aber auch die Strategie hätte besser sein können" meinte der WM-Führende, fügte jedoch hinzu, dass "auch eine andere Taktik nichts an der Position geändert".

Obendrein scheint für den 61-fachen GP-Sieger ein WM-Titel trotz des Vorsprunges von 62 Punkten auf WM-Rivalen Lando Norris aktuell nicht realistisch. "Im Moment, sind wir überall schlecht. Wir brauchen eine Menge Veränderungen. Denn in dieser Form sind beide WM-Titel nicht realistisch.

Christian Horner alarmiert: "Wir stehen unter Druck"

Auch Red Bull-Teamchef Christian Horner erkennt die Gefahr für die WM-Wertungen. "Mit dem Tempo, das wir heute hatten, werden beide Meisterschaften sicherlich unter Druck stehen", meint der 50-Jährige.

"Diese Strecke hat die Schwächen unseres Autos aufgezeigt. Wir müssen die Situation schnell in den Griff bekommen", fügt Horner hinzu. Dennoch blickt Horner dem weiteren WM-Verlauf mit Rennen, die weniger Geraden und mehr Kurven aufweisen, optimistisch gegenüber. "Wenn wir mit mehr Abtrieb fahren, sind die Balanceprobleme nicht so offensichtlich. In Monza war es aber eben besonders schlimm", erklärte Horner.

 

 

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