Die 102. Auflage des Indianapolis 500 geht an einen Australier: Will Power (Chevrolet) setzt sich nach 200 Runden vor Ed Carpenter (USA/Chevrolet) und Scott Dixon (NZL/Honda) durch.
Der IndyCar-Champion von 2014 setzt sich vor allem im letzten Rennviertel beständig an die Spitze, muss sich nach dem letzten Restart sieben Runden vor dem Ende aber noch einmal vom vierten Rang nach vorne arbeiten und profitiert davon, dass es Stefan Wilson und Jack Harvey nicht ohne weiteren Stopp durch schaffen.
Das Rennen bleibt diesmal von schweren Zwischenfällen verschont, allerdings kämpfen viele Piloten mit dem Abtrieb und werfen ihr Auto ohne Fremdeinwirkung in die Mauer, darunter Helio Castroneves, Sebastien Bourdais oder Danica Patrick, die ihre Karriere mit dem Crash nach 68 Runden beendet.
Vorjahressieger Takuma Sato scheidet früh nach einer Kollision aus.
???? REPLAY: @DanicaPatrick has been checked, released and cleared from the infield hospital ???? following this incident.
— IndyCar Series (@IndyCar) 27. Mai 2018
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