Keine Überraschungen in der Quali für die 24 Stunden von Le Mans: Toyota gibt in der Hypercar-Klasse den Ton an und startet am Samstag aus Reihe eins in den Motorsport-Klassiker.
Kamui Kobayashi legt in der Hyperpole-Session mit 3:23,900 Minuten die Bestzeit hin. Der Japaner im Toyota #7 lässt seinen Teamkollegen Brendon Hartley um 0,295 Sekunden hinter sich. Für Kobayashi, der sich das Auto mit Mike Conway und Jose Maria Lopez teilt, ist es die vierte Le-Mans-Pole nach 2017, 2019 und 2020. Im Toyota #8 sitzen neben Hartley noch Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima.
Auf Rang 3 landet Hypercar-Neuling Alpine. Das französische Team mit dem Trio Nicolas Lapierre, Andre Negrao und Matthieu Vaxiviere bleibt 1,674 Sekunden hinter der Bestzeit. Im Kampf um Platz drei lässt Alpine den Glickenhaus #708 (Derani, Mailleux, Pla) um 0,062 Sekunden hinter sich.
In der LMP2-Klasse ist das Trio Gonzalez/Felix da Costa/Davidson im Jota am schnellsten. Knapp dahinter landet das Team WRT rund um Robert Kubica.
In der GTE Pro-Klasse hat Porsche die Nase vorne. Vanthoor/Parente/Martin lassen den AF-Corse von Serra/Molina/Bird hinter sich.
Das Rennen startet am Samstag um 16 Uhr.
