Zwei Österreicher fahren beim Finale der FIA-Langstrecken-WM am Samstag in Bahrain um einen WM-Titel.
Richard Lietz nimmt das Sechsstunden-Rennen in Sakhir mit einem Porsche 911 RSR als Zweiter der GT-Pro-Wertung in Angriff, Mathias Lauda führt in einem Aston Martin Vantage die Wertung in der GT-Amateurklasse an.
Lietz und sein Partner, der Franzose Frederic Makowiecki, verringerten zuletzt mit einem zweiten Platz in Shanghai den Rückstand auf die Spitzenreiter auf zwei Punkte.
Lauda feierte in China gemeinsam mit Pedro Lamy und Paul Dalla Lana den dritten Saisonsieg, der Vorsprung auf die ersten Verfolger Matteo Cairoli, Marvin Dienst und Christian Ried (Dempsey Proton) beträgt zehn Punkte. Demnach genügt ein dritter Rang zum Titelgewinn.