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Nach Tod des Cousins: Vinales lässt USA aus

Der Neo-Aprilia-Fahrer wird von der familiären Tragödie erschüttert:

Nach Tod des Cousins: Vinales lässt USA aus Foto: © getty

Maverick Vinales wird beim Grand Prix der USA nicht auf seinem MotoGP-Bike sitzen: Der Spanier lässt das Rennen auf dem Circuit of the Americas aus.

Diesen Schritt fasst der Neo-Aprilia-Pilot nach dem tragischen Tod seines 15-jährigen Cousins Dean Berta Vinales im Rahmen der Supersport-300-WM am Wochenende. Der Youngster erlitt gegen Ende des Rennens am Samstag bei einem Massensturz schwere Kopfverletzungen, denen er später erlag.

Maverick Vinales habe nach dem Zwischenfall noch nicht die nötige Klarheit, um wieder Rennen zu fahren. Der Schritt wird von seinem neuen Team Aprilia voll unterstützt. Es werde andere Zeiten geben, um die vielversprechende neue Reise zusammen fortzuführen, heißt es von den Italienern.

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