MotoGP-Weltmeister Marc Marquez musste sich nach seinem Sturz beim Rennen in Indonesien nun doch einer Operation an seiner rechten Schulter unterziehen.
Der 32-Jährige zog sich einen Bruch des Rabenschnabelfortsatzes im rechten Schulterblatt sowie eine Bänderverletzung zu. Zunächst wollte der Spanier die Verletzung konservativ behandeln, doch nach einer Woche Ruhigstellung zeigte die Schulter zu wenig Zeichen einer Stabilisierung, weshalb man sich doch für einen Eingriff entschied.
Wann der siebenfache MotoGP-Weltmeister zurückkehrt, ist noch unklar, beim Rennen am kommenden Wochenende in Australien wird er auf alle Fälle noch nicht am Start sein. Für ihn springt Testfahrer Michele Pirro ein.