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MotoGP gibt Anpassung des Motoren-Reglement bekannt

Vor dem Wechsel auf das neue Regelwerk ab der Saison 2027 werden Ducati, KTM und Aprilia keine neuen Motorenspezifikationen bringen dürfen.

MotoGP gibt Anpassung des Motoren-Reglement bekannt Foto: © Red Bull Content Pool

Die Motorrad-Weltmeisterschaft hat eine Anpassung für das Motoren-Reglement für die Saison 2025 und 2026 vorgenommen.

Wie aus einer offiziellen Stellungnahme hervorgeht, dürfen Teams bis zum Februar 2025 an einer neuen Spezifikation arbeiten, danach sind Updates (mit Ausnahme der Sicherheit und Zuverlässigkeit) bis zum Finale der Saison 2026 verboten - zumindest für Ducati, KTM und Aprilia.

Denn nur Motoren-Hersteller der "Kategorie D" dürfen die Triebwerke weiterentwickeln. Das würde in dem Fall die beiden japanischen Hersteller Yamaha und Honda treffen, die aktuell chancenlos gegen die drei genannten Marken aus Italien und Österreich sind.

"Die Grand Prix Commission hat dem Vorschlag zugestimmt, um die Kosten unter Kontrolle zu halten und die Wettbewerbsbedingungen so weit wie möglich anzugleichen, bevor die MotoGP™ 2027 auf neue Motorräder umsteigt", heißt es diesbezüglich.

Ab der Saison 2027 wird die MotoGP von 1000ccm³- auf 850ccm³-Motoren umsteigen, das Ride-Height-Device wird verboten und es wird Einschnitte bei der Aerodynamik geben.

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