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Baumschlager muss nicht operiert werden

Sein gebrochener Lendenwirbel wird mit einem Korsett gestützt.

Baumschlager muss nicht operiert werden Foto: © GEPA

Raimund Baumschlager muss nach seinem schweren Unfall vergangenen Freitag bei der Rebenland-Rallye nicht operiert worden.

Der 58-jährige Rekord-Staatsmeister befindet sich zwar nach wie vor im Unfallkrankenhaus Graz, nach den aktuellen Untersuchungen wurde aber festgelegt, dass der gebrochene erste Lendenwirbel konservativ mit einem Korsett behandelt wird.

Baumschlager wird das Spital voraussichtlich Dienstag verlassen können, an eine Rückkehr ins Rallye-Auto ist aber erst in sechs bis acht Wochen zu denken. Daher müssen bekanntlich nicht nur geplanten Testfahrten abgesagt werden, sondern auch der Start bei der Lavanttal-Rallye am 6. und 7. April.

"Ich bin froh, dass mir eine Operation erspart bleibt", wird Baumschlager in einer Aussendung seines BRR-Teams zitiert. "Aufgrund der Zwangspause wird mein geplantes Programm allerdings völlig über den Haufen geworfen. Wir werden in den nächsten Tagen überlegen, wann und wo ich wieder an den Start gehen bzw. Testfahrten absolvieren kann. Jetzt hat die Genesung absolute Priorität."

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