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Loeb hat nicht genug: Start bei Safari-Rallye

Sebastien Loeb hat weiter Hunger und wird in Kenia für M-Sport starten:

Loeb hat nicht genug: Start bei Safari-Rallye Foto: © Jaanus Ree/Red Bull Content Pool

Sebastien Loeb bleibt trotz des Ausfalls in Portugal motiviert. In Kenia will der Rekordmeister der Rallye-WM wieder um den Sieg mitfahren.

Wie "Motorsport-Total.com" berichtet, wird Loebs Vorhaben, bei der Safari-Rallye in Kenia zu starten, nun Wirklichkeit. Der neunmalige WRC-Champion wird im Ford-Rally1-Boliden von M-Sport um den 81. Karriere-Sieg fahren.

Damit kommt es auch zum dritten Wiedersehen der "Sebastiens". Denn auch Landsmann und achtfacher Champion Ogier wird in Afrika mit von der Partie sein, allerdings im Rally1-Auto von Toyota Gazoo Racing.

Kenia "typische WRC-Rallye"

Loeb freut sich auf die Rückkehr nach Kenia. Zuletzt fuhr er 2002 im Citroen bei der Safari-Rallye mit und wurde Fünfter, weshalb ihm die 20-jährige Abstinenz zur Wachsamkeit stimmt.

Der WRC-Rekordsieger gesteht ein: "Kenia war damals anders, da wir eine 120 Kilometer lange Wertungsprüfung dabei hatten und Helikopter über uns geflogen sind, um uns zu sagen, welche Tiere auf unserer Route sein könnten."

Dennochn weiß der 48-Jährige: "Kenia ist eine typische WRC-Rallye, ich freu mich riesig drauf."

Vor der Safari-Rallye vom 23. bis 26. Juni steht die Rallye Italien auf Sardinien vom 2. bis 5. Juni auf dem WRC-Programm (ohne Loeb und Ogier).

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