In der 11. Runde der win2day Basketball Superliga gewinnen die Flyers Wels bei den Klosterneuburg Wels mit 81:73 und feiern den neunten Sieg in Serie.
Die Gäste aus Oberösterreich legen den Grundstein für den Erfolg in der ersten Halbzeit. Im ersten Viertel hält der Spielstand 23:19, das zweite Viertel endet mit 42:37.
Nach der Pause verkürzen zwar die Dukes um einen Zähler auf 60:56, die Flyers schreiben aber im Schlussviertel um vier Zähler mehr an und siegen 81:73.
Top-Scorer auf dem Parkett ist Klosterneuburgs Jenkins, der auf 27 Punkte und fünf Rebounds kommt.
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Oberwart lässt Vienna keine Chance
Im Südburgenland ist die 11. Runde eindeutig: Die Gunners schlagen BC Vienna deutlich mit 98:78.
Oberwart setzt bereits im ersten Viertel ein hohes Tempo vor, das mit 28:12 endet. Bis zur Halbzeit schrauben die Gunners den Spielstand auf 53:28 hoch.
Im dritten Viertel schreibt zwar die Vienna fünf mehr Zähler an (79:59), weil aber das Schlussviertel 98:78 endet, ist der klare Sieg der Gunners nicht gefährdet. Top-Scorer des Heimteams ist Reid. Der US-Amerikaner kommt auf 23 Punkte und fünf Rebounds.
In der Tabelle halten die Flyers mit 18 Punkten die Führung, die Gunners liegen zwei Zähler dahinter. Die Dukes belegen Rang vier mit zwölf Punkten, BC Vienna rangiert als Neunter mit sechs Zählern.
St. Pölten feiern im Kellerduell ersten Sieg
In der 11. Runde platzt für die Dragons aus St. Pölten der Knoten! Die Niederösterreicher schlagen im Kellerduell die Fürstenfeld Panthers mit 81:74.
Bereits in der ersten Halbzeit spielen beide Teams munter auf: Die Steirer schreiben im ersten Viertel 25 Punkte an, die Dragons "nur" 20.
Im zweiten Viertel holen die Dragons zu 24 Punkten aus, die Panthers verlieren die Führung und womöglich den Sieg, weil sie nur die Hälfte davon schreiben. Mit dem Stand von 44 zu 37 pro St. Pölten geht es in die Halbzeit.
Nach der Pause schenken sich beide Teams nichts: Fürstenfeld verkürzt zwar im dritten Viertel auf 59:57, im Schlussviertel schreiben die niederösterreichischen Gastgeber genug Punkte an, um den 81:74-Erfolg einzufahren.