Im US-Sport formiert sich nach den Attacken von Donald Trump eine breite Front gegen den US-Präsidenten. Auch Michael Jordan hat eine Nachricht für den mächtigsten Mann der Welt.
"Eines der Grundrechte, auf die sich dieses Land stützt, ist die Redefreiheit. Und wir haben eine lange Tradition des gewaltlosen, friedlichen Protests", so der mittlerweile 54-Jährige gegenüber dem "Charlotte Observer".
"Wer das Recht nutzt, sich friedlich auszudrücken, darf nicht dämonisiert oder geächtet werden. In einer Zeit, in der Spaltung und Hass zunehmen, sollten wir nach Wegen suchen, zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, statt uns noch mehr zu spalten."