Der NBA-Rekordsieger erwischt den besseren Start ins Finale und führt mit 1:0 in der "Best-of-Seven"-Serie!
Die Bosten Celtics fügen den Warriors beim 120:108 die erste Playoff-Heimniederlage der Saison zu und verschaffen sich damit einen unerwartet frühen Vorteil auf dem Weg zur erhofften Meisterschaft.
Ein 17:0-Lauf der Celtics im letzten Viertel sorgt für Ruhe im Chase Center, die Gastgeber hatten zwischenzeitlich schon mit 15 Punkten Vorsprung geführt.
Curry erneut stark, Celtics als Team präsent
Sollten die Celtics den ersten Titel seit 2008 holen, wären sie mit 18 Siegen vor den Los Angeles Lakers wieder alleiniger Rekordmeister in der besten Basketball-Liga der Welt.
Bei den Warriors zeigt offensiv insbesondere Superstar Steph Curry eine gute Leistung, mit 34 Zählern erzielt er die meisten Punkte.
Die Celtics verteilen ihre erfolgreichen Würfe auf viel mehr Spieler, am Ende kommen fünf der neun überwiegend eingesetzten Profis auf mindestens zwölf Punkte. Am meisten verbucht der bereits 36 Jahre alte Al Horford mit 26 Zählern im ersten Finalspiel seiner Karriere.