Die Dallas Mavericks haben im ersten Spiel der Western Conference Finals vorgelegt. Sie bezwingen die Minnesota Timberwolves mit 108:105.
Kyrie Irving überzeugt vor allem in der ersten Halbzeit und verbucht insgesamt 30 Punkte, in der zweiten Hälfte dreht Superstar Luka Doncic auf und sammelt am Ende 33 Zähler, davon stolze 15 im finalen Spielabschnitt. Bei den Timberwolves kommt Anthony Edwards nicht über 19 Punkte hinaus.
Den besseren Start erwischt aber Minnesota.
Überragender Doncic führt Dallas zum Sieg
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So ganz will es anfangs bei den Mavs nicht klappen, Kyle Anderson wird wenig beachtet und kann sieben Punkte en suite machen, wodurch er die Wolves mit 33:27 in Font bringt.
Im zweiten Viertel ergeht es der Dallas-Offensivabteilung aber besser, vor allem durch Dereck Lively II, Doncic und Irving. Zur Halbzeit führt Gastgeber Minnesota aber dennoch knapp mit 62:59.
Es geht auch weiter eng zur Sache, beide Teams lassen in der Offensive immer wieder aus. Vor dem alles entscheidenden Viertel führen die Hausherren hauchdünn mit 83:82.
Dann dreht aber Doncic auf, der mit sieben Punkten in Folge einen Lauf für seine Mannschaft startet. In dieser Phase kann Minnesota nur wenig entgegensetzen, findet aber schließlich Lösungen.
Die Mavs machen aber weiter, und lassen den Timberwolves im Finish dann keine Chance mehr.