Die Toronto Raptors haben es zu Jahresbeginn nicht geschafft, zwei Siege hintereinander in der NBA einzufahren.
48 Stunden nach dem 130:113 gegen die Brooklyn Nets verlieren sie am Freitag (Ortszeit) gegen Orlando Magic mit 97:106. Jakob Pöltl ist mit 25 Punkten der Topscorer der Kanadier. Zudem weist die Statistik sechs Rebounds, zwei Assists und je einen Steal sowie Block für ihn aus. Österreichs NBA-Pionier kommt auf 33:30 Einsatzminuten.
Pöltl zeigt sich gegen Orlando sehr treffsicher. Elf seiner zwölf Zweipunkteversuche finden ihr Ziel, ebenso alle drei Freiwürfe. Für einen Sieg reicht es nicht, weil sich die Raptors schon im ersten Spielabschnitt einen Rückstand einhandeln, den sie nicht mehr aufholen können.
Scottie Barnes verzeichnet 20 Zähler für Toronto. Am Montag sind die Milwaukee Bucks am Ontariosee zu Gast.
Oklahoma und Cleveland weiterhin siegreich
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Oklahoma City Thunder feiert mit einem 117:107 gegen die New York Knicks den 14. Sieg hintereinander und beendet gleichzeitig die Serie von neun Erfolgen der Gäste aus Manhattan. Shai Gilgeous-Alexander ist mit 33 Punkten der erfolgreichste Scorer der Partie.
NBA-Leader Cleveland Cavaliers gewinnt mit 134:122 bei den Dallas Mavericks zum neunten Mal en suite. Evan Mobley ragt beim 30. Sieg im 34. Saisonspiel mit 34 Zählern heraus.
Titelverteidiger Boston Celtics setzt sich bei den Houston Rockets mit 109:86 durch. Derrick White, ehemaliger Teamkollege Pöltls in San Antonio, markiert 23 Punkte.
Die Spurs aus Texas bejubeln ein 113:110 auswärts gegen die Denver Nuggets. Der französische Jungstar Victor Wembanyama zeichnet für 35 Punkte und 18 Rebounds verantwortlich.
Bei den unterlegenen Gastgebern stehen für den Serben Nikola Jokic 41 Zähler, ebenfalls 18 Rebounds sowie neun Assists zu Buche.