Für Peter Kleinmann ist klar: Das A1 Major muss in Klagenfurt bleiben.
"Dieses Turnier kostet nichts. Es ist ausschließlich Investment und bringt seinen Wert", erklärt der ÖVV-Präsident im ORF-Interview.
Zum einen sei da der sportliche Wert: "Seit es das Turnier gibt, hat Österreich 22 Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften geholt." Aber er verweist auch auf andere positive Effekt: "Der vielleicht wichtigste Faktor ist der sozialpolitische Wert. Aufgrund dieser Bilder betreiben tausende Kinder Volleyball und Beachvolleyball."
Zum Abschluss streicht er den wirtschaftlichen Wert hervor: "Da rede ich gar nicht vom Tourismus in Kärnten. Durch das Turnier in Klagenfurt wurde der Sport populär - in der Folge wurden rund 3.000 Beachvolleyball-Plätze in Österreich gebaut. Wenn ich rechne, dass jeder Platz etwa 25.000 Euro kostet, dann hat die Republik an Steuern mehr eingenommen, als dieses Turnier kostet."