Acht Spiele, acht Siege. Das hätten auch viele Experten vor dieser Saison nicht für möglich gehalten. Die Philadelphia Eagles sind bisher das alles überstrahlende Team in der NFL.
Die Franchise, angeführt von Headcoach Nick Sirianni, lässt im Thursday-Night-Game die Houston Texans am Ende alt aussehen und triumphiert mit 29:17.
Starker Beginn der Texans
Doch zunächst sollten die Texaner das Heft des Handelns in ihre Hände nehmen. Dank einem kurzen Pass von Quarterback Davis Mills auf Teagan Quitriano gehen die Hausherren in Führung. Diese kann Miles Sanders noch vor der ersten Pause egalisieren.
Im zweiten Quarter bringen sich die Eagles dann erstmals in Front. Ein 4-Yard-Rush von Gainwell sorgt für das 14:7 aus Sicht der Gäste. Die Texans jedoch spielen beherzt weiter: Kurz vor der Halbzeit findet Mills Moore, der auf 14:14 ausgleicht.
Eagles drehen auf
Im dritten Spielabschnitt geht Philadelphia erneut in Führung, als Hurts A.J. Brown bedient, der für das 21:14 sorgt. Die Texans kommen danach dank einem Field-Goal nochmals heran, im vierten Quarter macht Hurts aber alles klar, als er mit einem 4-Yard-Zuspiel auf Goedert die richtige Entscheidung trifft - 29:17.
Dabei bleibt es am Ende auch. Die Egales feiern so den achten Sieg im achten Spiel und stellen einen neuen Franchise-Rekord auf. Damit führen sie die NFC East weiter an. Die Texans zieren dagegen in der AFC South weiterhin das Ende der Tabelle.
