Cooper Kupp gab am 4. Februar via "X" bekannt, dass ihn die LA Rams darüber informiert haben, nicht mehr mit ihm zu planen und versuchen werden, ihn zu traden.
Kupp selbst zeigt sich in seinem Post darüber wenig begeistert. Dort schrieb er: "Ich dachte eigentlich, dass es hier in LA beginnen und auch enden würde. Ich bin nicht einverstanden mit der Entscheidung. Aber wenn ich eins in meiner Zeit in der NFL gelernt habe, dann, dass manche Dinge nicht in meiner Kontrolle liegen. Vielmehr geht es darum, wie man damit umgeht."
Auch NFL-Insider Tom Pelissero bestätigte dies gegenüber "ran".
Super Bowl-Sieger nur mehr Nummer zwei
(Artikel wird unterhalb fortgeführt)
I was informed that the team will be seeking a trade immediately and will be working with me and my family to find the right place to continue competing for championships. I don’t agree with the decision and always believed it was going to begin and end in LA.
— Cooper Kupp (@CooperKupp) February 4, 2025
Still, if there’s… pic.twitter.com/XWmbGVscGy
2021 führte Kupp die Rams nicht nur zum Super Bowl-Sieg, sondern auch die Statistiken in Receiving Touchdowns, Receiving Yards und Catches an. Mittlerweile hat ihn Puka Nacua als Receiver Nummer eins abgelöst.
In den acht Jahren in Los Angeles gelangen Kupp 7.776 Receiving Yards und 57 Touchdowns.
Vertrag als Hürde
Trotz der unbestrittenen Fähigkeiten eines Cooper Kupp, könnte der hoch dotierte Vertrag zum größten Hindernis werden. Kupp würde bei einem Trade mit ungefähr 30 Millionen US-Dollar den Salary Cap belasten, daher stellt sich die Frage, ob und wer sich das Paket Cooper Kupp leisten möchte und kann.
Für die Los Angeles Rams ist es ein Wettkampf gegen die Zeit. Cutten die Rams den ehemaligen Star-Receiver vor dem 1. Juni, müssten sie nur einen Dead Cap von 22 Millionen US-Dollar anstatt der anderenfalls fälligen 50 Millionen US-Dollar hinnehmen.