Woche 10 ist geschlagen und damit sind wir in der 2. Hälfte der Regular Season 2024 angekommen.
Schon wieder ist so viel Football gespielt und die Spreu trennt sich nach und nach vom Weizen. Für einige Teams ist schon klar, dass das mit den Playoffs nichts wird. Andere kämpfen noch vehement darum. Es wird noch viele spannende Spiele geben.
Für Woche 10 sollten wir euch wieder eine schöne Auswahl zusammengestellt haben, alles weitere bitte gerne in den Kommentaren. Besonders bei unseren Meinungen sind wir auf eure Meinungen gespannt.
Eure Hosts sind MatB und Floreich11.
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Arizona Cardinals
31:6 gegen die New York Jets
by MatB
Gewinner gab es diese Woche genug, aber dazu später noch mehr.
Für mich waren die Sieger der Woche die Arizona Cardinals. Warum? Das fragt ihr mich wirklich? Still und heimlich haben sie sich an die Spitze der NFC West befördert und gewinnen auch wichtige Spiele. Unser Freund und Autorkollege mundafinga wird dies freuen, hat er ihnen ja vor der Saison nicht so viel zugetraut.
An dieser Stelle wollen wir ihm auch zum 2. Nachwuchs gratulieren, der vergangene Woche das Licht der Welt erblickte – von uns allen herzlichen Glückwunsch an die Jungfamilie.
Kommen wir aber zurück zu seinen Arizona Cardinals. Sie haben mit einem beeindruckenden Sieg die Playoff-Träume der New York Jets rund um Aaron Rodgers begraben – jetzt sollte auch dem Letzten klar sein, dass das Kapitel Aaron Rodgers und New York Jets ein reines Missverständnis ist.
Bei den Cardinals überzeugte vor allem die Offense rund um Quarterback Kyler Murray, den Running Backs James Connor und Rookie Trey Benson und wenn mal einer von beiden nicht so auffällt, springt die #3 Emari Demercado in die Bresche – so geschehen vorige Woche. Auch Murray selbst kann laufen, was 2 Rushing Touchdowns diese Woche zeigen. Als Receiver überzeugen die beiden Running Backs ebenfalls, dazu noch Rookie-Receiver Marvin Harrison jr. und TE Trey McBride.
Unser mundafinga hat die O-Line und Defense als Schwachpunkt seiner Cardinals ausgemacht aber gegen die Jets überzeugten auch beide. Die O-Line ließ lediglich einen Sack zu, die Defense sorgte für deren 3, dazu noch ein Forced Fumble und 5 Tackles for loss – alles in allem war es eine rund um gute Mannschaftsleistung, mit welcher die Cardinals nun bei einem Record von 6-4 stehen - nach 4 Siegen in Folge.
Ich muss ehrlich sagen, ich sehe jetzt kein Team in der NFC West richtig klar vor den Cardinals – mal schauen, wo die Reise hingeht. Vor allem stehen sie bei den Begegnungen innerhalb der Divison bei 2-0 (Siege gegen 49ers und Rams). Die 49ers stehen bereits bei 1-2 die Rams bei 1-1 – also es wird spannend in der Division.
James Conner runs for 45 yards for the Touchdown!#Cardinals 7 #Jets 0pic.twitter.com/6nSC6zwLkb
— New England Sports Insight (@NESportsInsight) November 10, 2024
Kyler Murray drops one right in the bucket to Marvin Harrison Jr.#Cardinals offense moving the ball effortlessly on the #Jets defense. 3 drives, 3 TDs
— uSTADIUM (@uSTADIUM) November 10, 2024
pic.twitter.com/aht2oapf6y
Kyler Murray x 2 🔥🔥
— Bovada (@BovadaOfficial) November 10, 2024
Cardinals lead the Jets 31-6 😳
pic.twitter.com/VDjcONUXAB
Chicago Bears
3:19 gegen die New England Patriots
by Floreich11
Die Chicago Bears sind mit Nummer-1-Pick Caleb Williams, einer starken Defense und einer grunderneuerten Offense mit großen Erwartungen in die Saison gestartet. Nun steht man nach 10 Wochen bei 4-5, was grundsätzlich nicht wie ein schlechter Start in die NFL für das Team aus Chicago aussieht und die Playoff-Chancen noch am Leben hält.
Doch wenn man die Ergebnisse und die Leistungen etwas genauer betrachtet, sieht man, dass dieses Team weit davon entfernt ist, um die Playoffs mitzuspielen. Klare Siege erzielte man gegen die Jaguars und die Panthers, also gegen die Schießbuden der NFL. Außerdem bezwang man die Rams und die Titans, welche auch nicht unbedingt zu den großen Kalibern der NFL zählen und seit der Bye Week in Woche 7 scheint man sowieso komplett den Faden verloren zu haben.
In den letzten zwei Spielen erzielte man keinen einzigen Touchdown, in Week 10 gegen die Patriots lediglich 11 First Downs und nur 142 Offensiv Yards. Da kann man beinahe nur verlieren.
Doch was sind die Gründe dafür, dass man mit einem "Generational Talent" under Center und einem äußerst kompetitiven Roster keine Leistungen auf das Spielfeld bringt? Für mich ist es in Chicago ganz klar das Coaching. Die Chicago Bears haben den statistisch belegten Ruf, nicht mit QBs umgehen beziehungsweise diese entwickeln zu können. Hier scheint Matt Eberflus keine Ausnahme zu bilden.
Die Waffen wären vorhanden, doch man schafft es einfach nicht, diese Offense ins Laufen zu bringen und das wird sich diese Saison auch nicht mehr ändern. Was bleibt den Bears also? Eberflus jetzt hinauszuwerfen könnte einen Effekt zeigen. Doch dann müsste man auf einen unerfahrenen Interimscoach zurückgreifen und wenn dieser halbwegs gute Leistungen zeigt, kann man diesen beinahe nicht in der Offseason entlassen. Das Ergebnis aus Interimscoach, der über eine Saison hinaus überdauert, kennen NFL Fans aus unzähligen anderen Beispielen.
Für mich sind die Bears nicht nur ein Verlierer dieser Woche, sondern der ganzen Saison.
Ja’Marr Chase
(11 Reception bei 17 Targets, 264 Yards, 3 Touchdowns)
by MatB
Es kann diese Woche nur einen geben, nein, nicht Mike Danna, dazu später mehr.
Es war wieder mal eine Ausnahmeleistung von Ja’Marr Chase. Nach der vorwöchigen kurzen Diskussion über die besten Wide Receiver darf er spätestens nach dieser Leistung nicht mehr fehlen. 264 Yards und 3 Touchdowns waren es gegen die Baltimore Ravens.
Insgesamt steht er diese Saison gegen die Ravens bei 21 Receptions, 457 Yards und 5 Touchdowns – eine Wahnsinnsleistung! Gemeinsam mit der "Legende" Jerry Rice hat er nun mehrere Spiele mit 225 oder mehr Receiving Yards bei mehr als einem Touchdown in diesen Spielen.
Vorige Woche ist es noch um Justin Jefferson gegangen, doch den hat er diese Woche klar in den Schatten gestellt und mit diesem Monster Game ist er nun auch Receiving-Leader mit 981 Yards - klare 160 Yards vor Justin Jefferson.
Chase steuert auch in seiner 4. Saison auf eine über 1000-Yards-Saison zu, vermutlich wird es seine Beste. Wo in Sachen Yards noch 1.301 Yards auf die 5.899 Yards von Jefferson nach seinen 4 Saisonen fehlen, so ist er bei den Touchdowns schon vor ihm - und das bei einer Saison weniger. Jefferson steht bei 35 in seiner 5. Saison. Ja’Marr Chase bereits bei 39 in seiner 4. Saison.
Ich glaube, wir sind uns einig, dass beide Ausnahmeathleten sind und ich hoffe, wir können uns noch auf viele solcher Spiele freuen. Einziger Wermutstropfen: Trotz dieser Leistung reichte es nicht zum Sieg gegen die Baltimore Ravens - wie bereits in Spiel 1. Was eher dem Coaching zur Schuld gelegt werden sollte. Die Bengals müssen in einer Division mit den Raben und Steelers nun um die Playoffs kämpfen, Ausrutscher verboten.
Ja'Marr Chase >>>>> Ravens
— Jake Liscow (@JakeLiscow) November 8, 2024
Bengals immediately capitalize on a defensive stop with Burrow stepping up, finding the backside dig late, and Chase outrunning the Ravens D AGAIN
video from @JamesRapien again, who you should follow for clips tonightpic.twitter.com/wLjR5bbQi9
Ja'Marr Chase tonight against the Ravens:
— SportsGrid (@SportsGrid) November 8, 2024
11 REC • 264 YDS • 3 TD#CINvsBAL #RuleTheJungle pic.twitter.com/M3VgzgNfMd
🤯 Ja’Marr Chase against the Ravens:
— Sporting Minute (@sportingminute) November 8, 2024
11 catches
264 yards
3 TDs pic.twitter.com/8zaRefNdvR
Kicker der NFL
by Floreich11
In den letzten Monaten wurde immer wieder in den amerikanischen Medien darüber spekuliert, dass den NFL-Kickern eine Regeländerung vor die Füße geworfen werden soll. Dabei soll der Abstand zwischen den "Tor-Stangen" verringert werden, um die hohe Trefferquote der Kicker nach unten zu drücken.
Ich denke, nach dem letzten Spieltag werden sich einige Kicker wünschen, dass diese Idee schnell wieder verworfen wird. Besonders Younghoe Koo von den Falcons und Jake Moody hatten in Week 10 einen rabenschwarzen Tag. Koo verwandelte lediglich eines von vier Field Goals und war damit mitverantwortlich für die Niederlage der Falcons. Jake Moody konnte nur 3 von 6 Field Goals verwerten, traf jedoch das entscheidende Field Goal und konnte sich damit etwas rehabilitieren.
Noch schlimmer erwischte es Will Lutz. Der Kicker der Broncos hatte den 17:16-Sieg gegen die Chiefs auf dem Fuß und hätte mit einem erfolgreichen Field Goal die Siegesserie der Chiefs beenden können. Doch Leo Chenal hatte etwas dagegen und blockte diesen Versuch. Besonders Koo und Moody werden sich in den nächsten Wochen steigern müssen, ansonsten wird man sich hier schnell nach Alternativen umsehen.
Tyrone Tracy
(18 Attepmts, 103 Yards, 1 Rushing Touchdown)
by MatB
Die New York Giants haben einen neuen #1-Running-Back und er hört nicht auf den Namen Devin Singletary. Dieser wurde vor der Saison als ein solcher geholt nur, um sich von einem Fünft-Runden Pick den Rang ablaufen zu lassen.
Tyrone Tracy ist sein Name. Dieser nahm die Chance war, als Singletary verletzt ausfiel und empfahl sich für mehr. Nun ist er seit Woche 5 bereits der Running Back mit den meisten Attempts. Einzig in Woche 7 gegen die Eagles war er mit 6 Attempts unter 10. Ansonsten waren es immer 16 oder mehr Touches, welche er bekam. Dabei sprangen 3 Spiele mit mehr als 100 Yards heraus.
So auch im Spiel gegen die Panthers in München, wo er 103 Yards und seinen dritten Rushing Touchdown in dieser Saison erzielen konnte. An ihm lag es nicht, dass die Giants auch dieses Spiel verloren und bei 2-8 stehen. Mit seinen 545 Rushing Yards in dieser Saison stiehlt er den restlichen Running Backs in diesem Draft ganz klar die Show. Von den 13(!) vor ihm gedrafteten Backs kommt nur Bucky Irving mit 492 Yards annähernd an Tracy ran. Sonst ist keiner über 300 Yards.
SOVIET: #Giants RB Tyrone Tracy Jr. just juked out the entire #Panthers defense for a 35 yard TD.
— Ryan Evans (@RyanEvansESPN) November 10, 2024
Barring HITLER this Giants team is looking EXPLOSIVE! 😤 pic.twitter.com/MhirGrCHWO
3
by Floreich11
So vielen Quaterbacks gelang es seit 1991 ein Spiel zu gewinnen, obwohl sie 5 Interceptions warfen. Jared Goff reiht sich mit dieser "Leistung" neben Matt Ryan und Tony Romo in einen erlesenen Kreis ein.
Generell war diese Woche ein absolutes Interception-Festspiel, doch die 5 Interceptions von Goff sind absoluter Spitzenwert in dieser Saison. Trotzdem konnten die Lions dieses Spiel gegen die Houston Texans gewinnen und den 1. Platz in der NFC verteidigen.
Floreich11:
Ich möchte in dieser Rubrik in Woche 10 etwas auf die Rookie QBs eingehen.
Sechs Quarterbacks wurden in der ersten Runde des Drafts 2024 ausgewählt und vier davon starten momentan in der NFL. Doch wie haben sich diese bisher geschlagen?
Nummer-1-Pick Caleb Williams habe ich bereits kurz thematisiert. Er zeigt meiner Meinung nach immer wieder sehr gut Spielanlagen, kann jedoch auf kein gutes Playcalling zurückgreifen. Hinter einer wackeligen O-Line kommen seine Qualitäten nicht zur Geltung. Ich finde, dass er im Laufe der Saison eher stagniert (oder sogar leicht abbaut) und nicht den nächsten Schritt machen kann.
Nummer-2-Pick Jayden Daniels hingegen hat eingeschlagen wie eine Bombe. Er überzeugt mich nicht nur mit seinen dynamischen Läufen, sondern kann auch als Passer seine Qualitäten zeigen. Für mich zweifellos der Rookie-QB aus dieser Draft-Klasse, der am meisten überzeugen konnte.
Nummer-3-Pick Drake Maye von den Patriots wurde in sehr schlechte Verhältnisse "hineingeboren" und muss mit schlechter offensiver Unterstützung auskommen. Für diese Verhältnisse spielt er jedoch grundsolide, auch wenn bisher die Bigplays ausbleiben.
Nummer-12-Pick Bo Nix von den Denver Broncos ist für mich nach Jayden Daniels jener QB, der am meisten überzeugen konnte. Er fühlt sich wohl in der Pocket, trifft meist gute Entscheidungen und nimmt ab und zu die Beine selbst in die Hand. Mit Sean Payton hat er natürlich auch einen Coach, der weiß, wie man eine Offense zum Laufen bringt.
Wie seht ihr das generell: Sollte man QBs sofort starten lassen, oder sollte man ihnen eher etwas Eingewöhnungszeit und Lernzeit geben?
MatB:
Was für eine Woche. Week 10 brachte einige spannende Spiele, vor allem in der 1. Sonntagssession um 19 Uhr. Von sieben Spielen waren fünf One-Score-Games und wie versprochen sind hier auch noch einige Sieger der Woche dabei. Dazu noch die One-Score-Games Donnerstag-Nacht, das Overtime-Spektakel in München und der Last-Minute-Sieg der Lions.
Doch kommen wir zurück zu den 19-Uhr-Spielen am Sonntag. Ich war nach dem Ende in der Redzone so aufgebracht, dass ich in die späten Spiele gar nicht so richtig reinfinden konnte, zu sehr hingen mir die Ausgänge dieser Spiele nach - das alles ein Indiz für die spannende und ausgeglichene NFL. Wobei am Ende meistens die Mannschaften gewannen, welche als Favoriten galten.
Die Vikings, mit drei Field Goals und einer bockstarken Defense, sind jetzt noch nicht der große Gewinner dieser Woche. Auch nicht die Saints, die zwar nach den großen Veränderungen gewonnen haben, jedoch mehr unter Mithilfe ihres Gegner als durch sich selbst. Zwei verschossene Field Goals und eine Interception brachten ihnen am Ende den Sieg.
Da schon eher die 49ers, wo Moody drei Field Goals verschoss (dazu von Floreich11 mehr), nur um am Ende als Held und mit dem siegbringenden Field Goal vom Platz zu gehen. Die Bucs schafften es nicht, die 49ers 41 Sekunden außerhalb der Field-Goal-Reichweite zu halten. Die Bucs hatten erst 44 Sekunden vor dem Ende ausgeglichen.
Sie sollten sich ein Beispiel an den Steelers nehmen, deren Defense hielt den Sieg in den letzten 2:27 Minuten fest und dürfen sich getrost als einer der Sieger dieser Runde sehen. Die Führung ging im Spiel gegen die Commanders hin und her, nur um schließlich mit einem Punkt Vorsprung zu gewinnen.
Doch das alles wurde "leider" überstrahlt durch den Sieg der Kansas City Chiefs gegen die Denver Broncos. Ich glaube nicht mal die Chiefs selbst wussten, wie sie zu diesem Sieg gekommen waren. Die Chiefs gingen 5:59 Minuten vor dem Ende durch ein Field Goal mit 16:14 in Führung. Die Broncos spielten diese 5:59 Minuten souverän herunter und standen mit einer Sekunde auf der Uhr an der 14-Yard-Linie der Chiefs. Ein 35-Yards-Field-Goal und der Sieg sollte ihrer sein - und die Chiefs haben ihre erste Niederlage. Was dann folgte, seht selbst, auch wenn ihr es bereits gesehen habt.
Hearing the Broncos announcers of the field goal block is an instant classic! 😂 pic.twitter.com/afoOGwoBGB
— Brad Henson Productions (@BradHensonPro) November 10, 2024
Der bereits angesprochene Mike Danna von den Chiefs blockte das Field Goal und bescherte somit den Chiefs Sieg #9. Wie sich Mahomes darüber freut, wie ein kleines Kind. Die Chiefs schaffen es diese Saison immer und immer wieder ihre Spiele zu gewinnen.
Da wird schon nach jeder Verschwörung gesucht, was dabei hilft, dass die Chiefs ihre Spiele gewinnen. Angeblich hatte sich die weibliche Schiedsrichterin vor dem Broncos-Spiel mit Taylor Swift getroffen und gemeinsam mit ihr einen Videocall gemacht.
🚨BREAKING NEWS🚨
— MLFootball (@_MLFootball) November 10, 2024
NFL ref Sarah Thomas met with Taylor Swift before today’s game, she is currently refereeing the #Chiefs-#Broncos game, where Travis Kelce is playing in.
Thomas was on a FaceTime with her family with Swift. making sure they got pictures of them
(Per @KSNTNews) pic.twitter.com/l8IDjPezpy
Ganz blödes Licht, aber bei diesm "Masl", was die Chiefs im Moment haben, sollte bis zum Super Bowl aufgebracht sein. Schaffen die Chiefs eine Perfect Season? Diese Frage stellte ich letzte Woche schon im Kommentar-Bereich und nach diesem Sieg möchte ich etwas näher drauf eingehen.
Wer der verbliebenen Gegner schafft es, die Chiefs zu schlagen oder doch keiner? Der Spielplan der Chiefs sieht jetzt mal nicht so schlecht aus. Nächste Woche geht es in Buffalo gegen die Bills, dann zu den Panthers nach Carolina. Raiders und Chargers zu Hause. Die letzten Spiele sind dann bei den Browns, Texans zu Hause, auswärts in Pittsburgh und am Ende die Revanche der Broncos im Mile High.