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Matthias Schwab mit Horror-Finish in Runde drei

Steirer startet stark in die 3. Runde der Kenia Open, ehe der Faden reißt.

Matthias Schwab mit Horror-Finish in Runde drei Foto: © getty

Das ist bitter und zeigt, dass das Spiel von Matthias Schwab auf der European Tour weiter fehleranfällig ist.

Der Steirer startet bei der Kenia Open im Karen Country Club von Nairobi selbstbewusst und zuversichtlich in die 3. Runde. Nach zwölf Spielbahnen notiert der 26-Jährige vier Birdies bei einem Bogey und orientiert sich Richtung Top 25, ehe sich der Moving Day doch noch in die andere Richtung entwickelt.

Schwab muss auf den abschließenden sechs Löchern vier Bogeys notieren und bringt nach der 71 und 66 nur die 72 (+1) ins Klubhaus. Damit rutscht die Nummer 109 der Welt um 28 Plätze auf den 52. Zwischenrang zurück. Mit insgesamt 209 Strokes (-4) rangiert der Ennstaler zwölf Schläge hinter Leader Justin Harding (RSA/-16), der nach Runden mit 66, 67 und 64 Schlägen als Leader in die Schlussrunde startet.

Schwab meint zu seiner Runde: "Vier Birdies wären okay gewesen, gebe es da nicht die fünf Bogeys. Leider konnte ich mein Spiel von gestern nicht fortsetzen. Ich habe zum Teil zu viel riskiert, wollte wieder ein gutes Ergebnis erzwingen, habe dabei aber zu viele Fehler gemacht."

Eine grandiose bogeyfreie 62 (-9) notiert am Samstag der US-Amerikaner Johannes Veerman, der zwei Schläge hinter Harding auf seinen ersten Profi-Sieg hoffen darf. Auch sein US-Landsmann Kurt Kitayama und der Australier Scott Hend liegen auf dem zweiten Platz (-14)

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