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Schwab und Wiesberger: Top-Flights in der Wüste

Schwab spielt in Saudi Arabien mit Jimenez, Wiesberger mit Mickelson.

Schwab und Wiesberger: Top-Flights in der Wüste Foto: © getty

Österreichs Golf-Asse auf der European Tour werden zum Abschluss ihres dreiwöchigen Ausflugs in die arabische Wüste mit prominenten Flight-Partnern belohnt.

Matthias Schwab und Bernd Wiesberger schlagen nach ihren erfolgreichen Starts in Abu Dhabi und Dubai ab Donnerstag beim mit 3,5 Mio. Dollar dotierten Saudi International auf dem Royal Greens Golf & Country Club in King Abdullah Economic City ab.

Die Scheichs aus Saudi Arabien lassen sich das Turnier einiges kosten und locken auch die Top-Stars aus Übersee in die Wüste. Mit den US-Amerikanern Dustin Johnson, Bryson DeChambeau, Patrick Reed und Tony Finau gehen die Nummer 1, 8, 10 und 15 der Welt an den Start. Johnson spielt die ersten beiden Runden mit den Engländern Tyrrell Hatton und Lee Westwood

Bernd Wiesberger - Nummer 41 der Welt - geht gemeinsam mit US-Superstar Phil Mickelson und dem Engländer Tommy Fleetwood auf die Runde.

Matthias Schwab geht gemeinsam mit Björn und Jimenez auf die Runde

Matthias Schwab geht gemeinsam mit Björn und Jimenez auf die Runde
Jimenez holte zwischen 1992 und 2014 21 Tour-Titel
Foto: © getty

Wie ein "Lehrbub" wird sich wohl Matthias Schwab fühlen, der am Donnerstag und Freitag in einem prominenten Flight mit Thomas Björn, dem 49-jährigen Europas Ryder-Cup-Kapitän von 2018 aus Dänemark, sowie dem 57-jährigen charismatischen Austro-Spanier Miguel Angel Jimenez spielt.

Jimenez hat sich mit seiner steirischen Frau unter anderem im Südburgenland mit Blickkontakt zur neuen Heimat von Wiesberger niedergelassen und kann neben 21 Titeln auf der European Tour auch auf 10 PGA-Tour-Erfolge verweisen. Björn gewann zwischen 1996 und 2013 immerhin 15 Events der European Tour, war zweimal Zweiter bei der British Open sowie Zweiter und Dritter der PGA-Championship.

Der 26-jährige Steirer wartet noch auf seinen ersten Tour-Erfolg, ist aber mit den Plätzen 25 (Abu Dhabi) und neun (Dubai) stark ins Jahr gestartet.

 

 

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