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Max Homa feiert Heimsieg am 2. Extraloch

Kalifornier gewinnt "The Genesis Invitational", Straka ohne Ausreißer.

Max Homa feiert Heimsieg am 2. Extraloch Foto: © getty

Auch wenn Max Homa nach Scottsdale in Arizona übersiedelt ist, so sieht er sich doch als "ein Kind aus Los Angeles".

Der gebürtige Kalifornier ist seit seiner Jugend eng mit "The Genesis Invitational" und dem Riviera Country Club in Pacific Palisades verbunden. Seit seinem zweiten Lebensjahr, als er auf den Schultern seines Vaters das erste Mal dem Event beiwohnte, träumt Homa vom Heimsieg im Riviera Country Club.

Am Sonntag wurde der Traum für den 30-Jährigen wahr. Homa (66+70+70+66) und Tony Finau (71+67+70+64) absolvieren die vier Runden mit insgesamt 272 Schlägen (-12). Im Stechen setzt sich dann Homa am 2. Extraloch mit einem Birdie auf der 14. Spielbahn durch.

Die neue Nummer 38 der Welt - vor dem Sieg rangierte Homa an 91. Stelle - freut sich über seinen 2. Sieg auf der US PGA Tour und über das Preisgeld von 1,674 Mio. Dollar.

Sam Burns (USA/-11), der zur Halbzeit in Führung lag, wird Dritter vor Cameron Smith (AUS/-9).

Der in Wien geborene Sepp Straka (Bild) kommt nie richtig auf Touren. Der 27-jährige Austro-Amerikaner lässt seinen Ausreißer nach oben vermissen und beendet das Turnier nach Runden mit 70, 71, 73 und 71 Schlägen auf dem 43. Platz (+1). In der Jahreswertung "FedExCup" bleibt Straka auf dem 69. Zwischenrang sitzen, in der Weltrangliste macht er einen Platz gut und rangiert auf dem 146. Platz.

Bernd Wiesberger und Matthias Schwab, die nicht im Einsatz sind, liegen im World Golf Ranking auf den Plätzen 41 bzw. 100.

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