Schade! Die coronageschwächten ÖHB-Frauen legen im zweiten Spiel der Handball-Weltmeisterschaft in Spanien eine couragierte Aufholjagd hin, müssen sich Argentinien letztlich aber knapp 29:31 geschlagen geben.
Nachdem wenige Stunden vor der Partie mit Josefine Huber der nächste Ausfall zu beklagen war (HIER nachlesen>>>), tritt Österreich wieder nur mit zwölf Spielerinnen an. Die Argentinierinnen spielen als Favorit zwischenzeitlich eine Sechs-Tore-Führung heraus, zur Pause steht es 14:18.
Nachdem die Südamerikanerinnen auch besser in die zweite Halbzeit starten und die Führung wieder auf +7 ausbauen, gibt die ÖHB-Truppe ein kräftiges Lebenszeichen ab. Rund eineinhalb Minuten vor Schluss beträgt der Rückstand nur mehr einen Treffer, der Ausgleich will aber nicht mehr gelingen.
Dennoch steht Österreich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Hauptrunde, sollte China nicht gegen Spanien und Argentinien überraschen - wovon nicht auszugehen ist.
Zum Abschluss der Vorrunde geht es für Österreich am Montag gegen Gastgeber und Vizeweltmeister Spanien (20:15 Uhr).
