Erich Artner hatte den Traum, als Handballer Karriere zu machen, ehe sich sein Leben im Alter von 15 Jahren schlagartig veränderte.
Eine vermeintliche Grippe entpuppte sich als Waterhouse-Friderichsen-Syndrom infolge einer bakteriellen Infektion - seine Überlebenschance lag bei gerade einmal zwei Prozent. Doch Erich Artner kämpfte gegen die Krankheit an und überlebte. Zwar mussten seine beiden Unterschenkel amputiert werden, das hielt den Wiener aber nicht davon ab, eine beachtliche sportliche und berufliche Karriere hinzulegen.
Heute ist Artner unter anderem Paratriathlet und Österreichs einziger Ironman-Finisher ohne Beine.
Im Sportbusiness-Podcast "KaffeehausTALK" erzählt Artner seine beeindruckende Geschichte. HIER reinhören >>>