Am 5. April 2025 ist Vendetta Fight Nights zum dritten Mal in Ungarn zu Gast und veranstaltet in Erd (Budapest) ein spektakuläres Kampfsport-Event vor rund 3.000 Zuschauern.
Dieser Event stellt einen weiteren Schritt für Vendetta dar, sich auch in Ungarn als Nummer 1 der Kampfsportveranstalter zu etablieren.
David Mate kämpft in seiner Heimat
Selbstverständlich ist auch der ungarische Star David "The Monster" Mate in seiner Heimat am Start.
Die besten Kampfsportler Ungarns treten bei der Vendetta Fight Nights 44 an und messen sich mit internationalen Gegnern. Mate ist mittlerweile ein gefeierter Vendetta-Star und hat alle seine Kämpfe vorzeitig durch K.o. gewonnen.
Nun möchte er seine beeindruckende Serie gegen den Ghanaer Quincy Silverback fortsetzen.
Der Sieger kämpft um den K1-Weltmeistertitel
Ein weiterer ungarischer Star ist Laszlo "Nutu" Farkas, der mit seinen 27 Jahren bereits 32 Kämpfe auf seinem Konto hat.
Er tritt im K1 gegen den Rumänen Paul Cornea an. Beide Athleten sind in der K1-Welt für ihre unglaubliche Kraft und Technik bekannt. Dieser Kampf verspricht jede Menge Action - explosive Schläge, donnernde Tritte und unaufhaltsame Willenskraft.
Der Sieger wird am 11. Oktober 2025 in Wien um den Vendetta K1-Weltmeistertitel kämpfen.
Amerikaner und Brite stellen sich zwei ungarischen Bare-Knuckle-Kämpfern
Rajmund Besztercei (Ungarn) trifft im Bare-Knuckle-Boxing auf den US-Amerikaner Manuel Gomez. Keine Handschuhe, keine Gnade - nur pure Entschlossenheit. Wird Besztercei sein Heimspiel verteidigen oder wird Gomez den Sieg für die USA holen? Dieser Kampf verspricht ungefilterte Action und ist definitiv nichts für schwache Nerven.
Im weiteren Bare-Knuckle-Kampf steht der 36-jährige Profiboxer Istvan Bernáth aus Szeged (Ungarn) im Schwergewicht dem 42-jährigen Briten Gareth Heyes gegenüber. Bernáth hat die Kampfszene mit seiner Kraft und aggressiven Kampfweise aufgemischt. Wird er in seinem Heimatland dominieren können?
Gareth Heyes bringt die Erfahrung und die gnadenlose Technik aus Großbritannien mit. Kann er dem Druck des heimischen Publikums standhalten?
Österreichische Talente wollen sich in Budapest beweisen
Insgesamt fünf österreichische Kämpfer treten gegen ihre ungarischen Kontrahenten auf fremdem Boden an.
Zwei dieser Athleten haben, wenn sie weiterhin hart arbeiten, eine vielversprechende Karriere vor sich. Einer davon ist Timerlan Ginaev aus Wien, ein 19-jähriger MMA-Kämpfer, der sowohl im Grappling als auch im Striking bereits gut aufgestellt ist.
Der zweite Kämpfer ist der 22-jährige Ibragim Isaev aus Salzburg, der eine beeindruckende Amateurkarriere hinter sich hat. Er trainiert unter anderem mit dem aktuellen UFC-Kämpfer Ismail Naurdiev und verfolgt das Ziel, denselben Weg wie Naurdiev zu gehen.
In seinem zweiten Profikampf trifft Isaev auf den Ungarn Dominik Cseh. Wird es ihm gelingen, sich vor dem ungarischen Publikum zu beweisen? Wir dürfen gespannt sein.
Hier könnt ihr euch die Vendetta 43 noch einmal im Relive ansehen: