Die Premier League of Darts beginnt am Ostermontag in Milton Keynes und diesmal ohne den Österreicher Mensur Suljovic.
Nur die ersten vier der Weltrangliste sowie sechs mit Wildcards bestückte Spieler sind im 16 Turniere umfassenden Event dabei. Als Top-Favoriten gelten der Waliser Weltmeister Gerwyn Price und der Niederländer Michael van Gerwen.
Üblicherweise wird einmal pro Woche donnerstags gespielt, doch wegen Corona ist der Premier-League-Zeitplan stark gestrafft.
Programm geblockt, nur ein Schauplatz
Ab Montag werden zum Beispiel an fünf Tagen hintereinander Partien ausgetragen, Ende Mai ist dies noch einmal der Fall.
Hinter Price und van Gerwen gilt es, vor allem auf den Schotten Peter Wright, den Belgier Dimitri van den Bergh und den englischen Titelverteidiger Glen Durrant zu achten. Alle 17 Spieltage finden in der Marshall Arena von Milton Keynes statt.
Finale am 28. Mai
Zunächst wird im Modus jeder gegen jeden gespielt, ehe die beiden Letztplatzierten nach der "Judgement Night" am 22. April ausscheiden müssen.
Die verbliebenen acht Spieler konkurrieren an den folgenden sieben Abenden gegeneinander, bevor die Top vier am 28. Mai das große Finale untereinander ausspielen werden.
Es geht um ein Preisgeld von 825.000 Pfund (rund 968.000 Euro), für den Gewinner des Events sind 25.000 Pfund (rund 293.500 Euro) vorgesehen.