Mit dem Schweden Aron Anderson ist erstmals ein Rollstuhlfahrer globaler Sieger des Wings for Life World Run 2017.
Er schafft im 36 Grad heißen Dubai 92,14 Kilometer, ehe ihn das Catcher Car nach fünfeinhalb Stunden einholt.
Bei der Wiener Auflage, bei der insgesamt 11.612 Teilnehmer für die Rückenmarksforschung mitlaufen, legt Lemawork Ketema die weiteste Strecke zurück. Der Österreicher, der das Event 2014 und 2015 gewinnen konnte, bringt auf seinem Weg nach Tulln und retour 87,16 km zustande.
Die weiteste Strecke bei den Läufern legt der Pole Bartosz Olszewski in Mailand zurück, die längste Strecke bei den Damen schafft seine Landsfrau Dominika Stelmach in Santiago de Chile.
Insgesamt erlaufen 155.288 Läufer in 58 Ländern (mit App Runs) 1.431.183 Kilometer für 6,8 Millionen Euro, die über Antrittsgelder und Spenden zusammenkommen.
Goldberger schafft Marathon: "Es tut so weh, aber...">>>
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