Die Schwimm-WM endete für Österreichs Aushängeschild im Synchronschwimmen, Vasiliki Alexandri, mit einer Enttäuschung.
Sie landete im Solo-Free-Bewerb nur auf Rang sechs, wogegen der OSV aber Protest einlegte. "Ich habe Penaltys bei zwei Bein-Figuren bekommen. Wir haben das Video angeschaut und es stimmt nicht, nämlich überhaupt nicht. Es ist sehr klar, dass ich das nicht gemacht habe", begründete die 26-Jährige.
Der Einspruch des Verbandes wurde allerdings abgewiesen, wie dieser am Freitag vermeldet. "Der Weltverband World Aquatics hat den Protest in einer schriftlichen Stellungnahme abgelehnt und damit das ursprüngliche Ergebnis offiziell bestätigt", heißt es in der Mitteilung.