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Vasiliki Alexandri übt Kritik an Punktrichtern

Österreicherin ist mit Platz fünf in technischer Kür nicht einverstanden.

Vasiliki Alexandri übt Kritik an Punktrichtern Foto: © GEPA

Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri übt nach der verpassten Medaille bei der Schwimm-WM in Budapest scharfe Kritik an den Bewertungen der Kampfrichter.

"Ich bin sehr enttäuscht. Nicht von mir, nicht von meiner Leistung, NUR von den Resultaten", schreibt Alexandri einen Tag nach dem fünften Platz in der Technischen Kür des Solo-Bewerbs am Samstag auf Instagram.

Mehr als 30 Wegbegleiter wie Kampfrichter, Trainer und Athleten hätten sie auf einem Medaillenplatz gesehen.

Das sei "eine Bestätigung meiner Leistung" gewesen, ergänzt Alexandri, "und dessen, was ich meiner Meinung nach im Finale verdient gehabt hätte. Aber so ist das Leben."

Im Vorkampf sowie Finale hatte sie ihre persönliche Bestleistung jeweils verbessert, darauf sei sie sehr stolz.

"Ich habe mein Herz im Becken gelassen", schreibt Alexandri. Trotzdem fehlten ihr etwa 0,6 Punkte auf Bronze. "Es wäre eine Lüge, zu sagen, dass ich nicht enttäuscht bin."

Am Montag will sie in den Vorkämpfen des Freien Solos wieder angreifen. "Situationen wie diese machen mich nur noch stärker", betont die gebürtige Griechin. Die Entscheidung um Edelmetall findet am Mittwoch auf der Margareteninsel in Budapest statt.

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