Die Doping-Hacker von "Fancy Bears" geraten durch einen Bericht der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) in Misskredit.
"Im Laufe der Untersuchung hat die WADA festgestellt, dass nicht alle der veröffentlichten Daten korrekt sind", so die Organisation, die rechtliche Schritte ankündigt.
Die mutmaßlich russische Hacker-Gruppe veröffentlicht regelmäßig die Profile von Athleten, die mittels Ausnahmegenehmigung (TUE) an sich verbotene Substanzen nehmen dürfen.
Aufgrund medizinischer Erfordernisse ist das Vorgehen der Sportler legal. Bislang sind 127 Athleten von dem Hack betroffen. In der zuletzt veröffentlichten sechsten Athleten-Tranche befindet sich unter anderem Triathlon-Olympiasieger Alistair Brownlee (GBR).
#WADA databases. #Part6 Greetings World. We are #FancyBears'.
— Fancy Bears' HT (@FancyBears) 3. Oktober 2016
Here is the next batch of doping athletes https://t.co/z8UNZUrZjw