Adrenalin ist schlichtweg süchtig machend – deshalb sagen wir direkt nach einer Achterbahnfahrt: „Noch eine Runde!“. Skydiving-Begeisterte suchen nach neuen Orten, um aus unterschiedlichen Höhen und über immer neue Landschaften zu springen. Glücksspieler hingegen lieben die Spannung, die das Warten auf ein Ergebnis mit sich bringt. Zum Beispiel, wenn die Lottozahlen gezogen werden, oder das Beobachten eines Slotspiels, bei dem die Hoffnung besteht, dass die Symbole übereinstimmen und ein Gewinn ausgelöst wird. Das ist besonders spannend, wenn man bei den meistgespielten Bonus-Buy-Slots heute von casinos.com spielt.
Doch heute richten wir unseren Blick auf den Adrenalinkick, den Sport bieten kann! Hier ist ein Überblick über die 5 adrenalingeladensten Sportarten.
Heli-Skiing
Wer ein echter Ski-Profi ist, sollte zumindest einmal im Leben Heli-Skiing ausprobieren. Dabei bringt ein Helikopter die Teilnehmer zu abgelegenen Bergregionen, die nur aus der Luft erreichbar sind. Besonders beliebte Ziele liegen in den schweizerischen oder französischen Alpen.
Man muss natürlich beachten, dass die Kosten für dieses Abenteuer schnell in die Tausende gehen können. Doch diejenigen, die es ausprobiert haben, sagen, dass es definitiv jeden Cent wert ist. Der Grund? Es ist die Exklusivität des Erlebnisses, das Gefühl, weitab von überfüllten Skigebieten zu sein, die komplette Stille in der abgeschiedenen Natur und die Möglichkeit, durch den frischesten Schnee zu gleiten, den man sich vorstellen kann.
Kitesurfen
Kitesurfen, wie der Name schon verrät, vereint Drachenfliegen und Surfen in einer einzigen Wassersportart. Dabei steht man auf einer kleinen Version eines Surfbretts und hält den Drachen (Kite) in der Hand. Der Kiter ist mit dem Drachen über ein Trapez und Steuerleinen verbunden. Durch das Steuern der Bar des Drachens und das Stehen auf dem Brett wird die Kraft des Windes genutzt, um vorwärts zu kommen. Diese Windkraft ermöglicht es, hin und her zu segeln und Sprünge und Tricks auszuführen.
Der größte Vorteil von Kitesurfen? Die Lernkurve ist schnell: Schon nach wenigen Stunden kann man die Grundlagen meistern und über das Wasser gleiten. Der wahre Nervenkitzel entsteht jedoch, wenn man beginnt, Sprünge zu machen und komplexere Tricks zu erlernen – und das geht in der Regel schneller als bei vielen anderen Wassersportarten.
Base-Jumping
Base-Jumping könnte wohl die umstrittenste der adrenalingeladenen Sportarten sein, da es in einigen Ländern illegal ist.
Base-Jumping ist nämlich eine extreme Form des Fallschirmspringens, bei der der Springer in freiem Fall von einem Felsen abspringt und unmittelbar seinen Fallschirm öffnet. Die geringen Höhen erfordern eine präzise und schnelle Reaktion, da der Springer nur sehr wenig Zeit hat, den Schirm zu öffnen, um sicher zu landen.
Um diesen Sport zu erlernen, beginnt man in der Regel mit einem Tandemsprung, danach folgt ein spezieller Kurs, bei dem man das Steuern des Schirms bei niedrigen Höhen übt. Nur nach umfangreicher Ausbildung und ausreichender Erfahrung im Fallschirmspringen darf man sich an die extremen Sprünge wagen.
In der Schweiz ist Base-Jumping an bestimmten Orten wie dem Eiger und in der Region Lauterbrunnen erlaubt.
Freestyle-Mountainbiking
Freeride-Mountainbiking ist eine extreme Disziplin des Mountainbikens und konzentriert sich auf das Ausführen von Sprüngen und Tricks auf anspruchsvollen, oft natürlichen Strecken. Es kombiniert Elemente des Downhill-Mountainbikens und Dirtjumpens, wobei Fahrer oft steile Hänge, felsige Abschnitte und große Hindernisse wie Treppen, Baumstämme oder natürliche Rampen nutzen.
Ein typisches Freeride-Bike hat einen robusten Rahmen und starke Dämpfung, um Stöße und Sprünge abzufedern. Der Sport hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, und mittlerweile gibt es auch verschiedene Varianten, wie zum Beispiel Urban Freeride, bei dem städtische Hindernisse ins Spiel kommen, oder die Teilnahme an Freeride-Wettkämpfen, bei denen die besten Tricks und die beeindruckendsten Fahrtechniken bewertet werden.
Sandboarding
Sandboarding funktioniert ähnlich wie Snowboarden, jedoch auf Sanddünen statt auf Schnee. Der Reiz des Sandboardens liegt nicht unbedingt in der Geschwindigkeit und den Sprüngen, sondern in der Erfahrung an sich, da man in einer riesigen, weiten Landschaft fährt, umgeben von nichts als Sand. Die Stille und die Einsamkeit der Wüste verstärken das Gefühl der Freiheit und des Abenteuers.
Ein interessanter Fakt über das Sandboarding ist, dass die Weltmeisterschaft zwischen 1990 und 2007 in Oberpfalz, in Deutschland ausgetragen wurde.
Wer auf der Suche nach neuen Quellen des Adrenalins ist, sollte hoffentlich in diesem Artikel einige spannende Ideen gefunden haben! Für diejenigen, die jedoch keine extremen Sportarten ausprobieren möchten, gibt es auch weniger riskante Alternativen, um etwas Adrenalin zu erleben, wie Achterbahnfahrten oder Glücksspiel.