UFC-Superstar Conor McGregor hat offensichtlich Probleme mit der Zuschauer-Rolle.
Zwei Monate nach dem "Moneyfight" mit Floyd Mayweather, steigt der Ire wieder in den Ring - allerdings nicht als Aktiver. Nach dem Kampf seines Kumpels Charlie Ward springt der Ire über die Absperrung ins Octagon und will mit ihm den Sieg feiern.
Dem Ringrichter passt das Ganze nicht. Er versucht McGregor und Ward zu trennen und aus dem Ring zu schieben. McGregor außer sich vor Wut geht auf den Ringrichter los, schubst und beschimpft den Referee bevor er aus dem Octagon eskortiert wird.
Mike Mazzulli, Commissioner des MMA-Events in McGregors Heimatstadt Dublin, lässt ganz offenbar keine Milde walten: "Mr. McGregor ist nicht größer als unser Sport, mehr sage ich im Moment nicht."
Madness in Dublin thanks to @TheNotoriousMMA!!! DO NOT miss #Bellator187 TONIGHT on @spike 9/8c pic.twitter.com/BGWcOBDvFb
— Bellator MMA (@BellatorMMA) 10. November 2017