news

Wasserspringer-Becken muss gesperrt werden

Die Probleme mit dem Wasserspringer-Becken in Rio de Janeiro gehen weiter.

Wasserspringer-Becken muss gesperrt werden

Die Probleme bei den Olympischen Schwimmanlagen gehen weiter.

Am Freitag können die Wasserspringer nicht trainieren, weil das Becken gesperrt wurde. Der deutsche Springer Stephan Feck schreibt auf Facebook: "An der ganzen Anlage riecht es, als habe jemand gefurzt." Der Sprecher des Organisationskomitees bestätigt die Becken-Schließung, "damit das Problem schneller behoben werden kann".

Seit Tagen haben die Veranstalter Probleme mit dem Becken, dessen Wasser grün statt blau ist.

Zunächst war eine Umwälzanlage defekt und später waren auch zur Wasseraufbereitung verwendete Chemikalien aus Tanks ausgelaufen. OK-Sprecher Andrada versichert stets, für die Athleten bestehe keine Gesundheitsgefahr.

Details zur Beckenschließung wollte er nicht nennen und verwies auf die tägliche Pressekonferenz von IOC und Organisationskomitee.

Kommentare