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BMX-Star erlitt bei Final-Sturz Hirnblutung

Nach dem Sturz im Finale wurde Connor Fields aber von der Intensivstation verlegt:

BMX-Star erlitt bei Final-Sturz Hirnblutung Foto: © getty

BMX-Rennfahrer Connor Fields hat bei seinem Sturz im Olympia-Bewerb am Freitag eine Gehirnblutung erlitten, inzwischen aber die Intensivstation eines Spitals in Tokio verlassen.

Das gab der US-Radsportverband am Samstag bekannt. Die Ärzte hätten keine weiteren schweren Verletzungen festgestellt, daher sei der 28-Jährige aus Texas nach einer Nacht aus der Intensivstation verlegt worden.

Positive Signale von Fields

Fields brauche "zu diesem Zeitpunkt keine Operation", schrieb seine Mutter auf Facebook.

Fields Vater Mike sagte US-Medien, es gehe seinem Sohn gut, was die kognitiven Fähigkeiten betrifft. "Er weiß, wer er ist. Er weiß seinen Geburtstag. Er erkennt Personen", sagte Fields gegenüber "USA Today".

Brutaler Sturz im Finale

Fields, der zu den Stars der Szene gehört, war in seinem dritten Halbfinal-Lauf kurz nach dem Start zu Boden gegangen. Der Franzose Sylvain Andre und Twan van Gendt aus den Niederlanden konnten nicht mehr ausweichen und krachten in den US-Athleten hinein.

Gold holte sich später der Niederländer Niek Kimmann und löste damit Fields ab, der 2016 in Rio de Janeiro den Olympiasieg erobert hatte.

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