Nach dem schweren Sturz von Lamecha Girma im Olympia-Hindernislauf kann nun Entwarnung gegeben werden.
Dem 23-Jährigen gehe es gut, er habe keine Verletzungen am Kopf oder an den Beinen erlitten, teilte der äthiopische Verband am Donnerstag mit.
Girma war im Finale über 3.000 Meter Hindernis rund 200 Meter vor dem Ziel böse gestürzt und regungslos liegen geblieben. Im Krankenhaus wurden aber keine schwereren Verletzungen festgestellt.