Magdalena Lobnig hat am Samstag bei den Olympischen Spielen im Ruder-Einer-B-Finale den vierten Platz bzw. Gesamtrang zehn erreicht.
Die Kärntnerin, die bei ihren dritten Spielen erstmals das Einer-Finale verpasst hatte, führt bis zur 1.000-m-Marke, also der Hälfte des Rennens, muss dann aber noch drei Boote ziehen lassen.
Die 34-Jährige hatte in Tokio im Einer Bronze für Österreicher geholt, 2016 in Rio war sie Sechste.
Lobnig war von einem Bandscheibenvorfall Anfang April in der Vorbereitung zurückgeworfen worden. Zudem hatte sie sich eigentlich nach Tokio 2021 auf den Zweier mit ihrer Schwester Katharina konzentriert, dieser Traum war wegen der Verletzung geplatzt.