Für Siebenkämpferin Verena Mayr ist der Traum von einer Olympiateilnahme in Paris geplatzt.
Wie World Athletics am Sonntag den Österreichischen Leichtathletik-Verband informierte, gibt es nach der zweiten und letzten Stufe des Qualifikations-Prozesses keine weiteren Startplätze für den ÖLV.
Für Österreich wird vorbehaltlich der Nominierung durch das Österreichische Olympische Komitee am Dienstag ein Septett in Frankreich antreten.
Qualifiziert sind Speerwurf-Europameisterin Victoria Hudson, Diskus-Vizeeuropameister Lukas Weißhaidinger, Susanne Gogl-Walli (400 m) und Julia Mayer (Marathon) mit jeweils Direktlimits sowie über das Ranking Raphael Pallitsch (1.500 m), Markus Fuchs (100 m) und Enzo Diessl (110 m Hürden).
Da im Siebenkampf keine Nation einen Platz zurückgab, schrammte Mayr als 25. um einen Rang an der Teilnahme vorbei. Knapp ging es auch bei Hürdensprinterin Karin Strametz zu.